Alles Lüge! Mutter hat rassistischen Angriff erfunden
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Herne (NRW) – Unfassbare Wende im Fall eines angeblichen rassistischen Angriffs auf eine Mutter und ihr Baby. Jetzt kam heraus: Die Frau hat sich die Tat nur ausgedacht … Die Frau hatte behauptet, ein Radfahrer hätte sie in Herne (Nordrhein-Westfalen) getreten und rassistisch beleidigt, als sie mit ihrem zwei Monate alten Baby im Park unterwegs war. Das Mädchen sei dabei zu Boden gefallen. Unfassbare Vorwürfe! Sogar der Staatsschutz hatte Ermittlungen aufgenommen, nachdem die Frau den Vorfall gemeldet hatte. Lesen Sie auch Internationale Fahndung: Mann kippt brühend heißen Kaffee über Baby Offenbar grundlos attackierte ein Mann das Baby in einem Park in Australien. Bei Hochzeitsfeier: Polizeihund verletzt Baby (2 Monate) – Klinik! Dramatisches Ende einer Hochzeitsfeier. Das Baby wurde in eine Klinik geflogen. Doch bei den Befragungen der Zeugen stellte sich der Sachverhalt als gelogen heraus: Einen Radfahrer hat es nie gegeben! Stattdessen soll die Frau die Leine ihres Hundes an ihrem Kinderwagen festgemacht haben. Als ihr Hund daran zog, kippte der Wagen samt dem Baby um. Eine Zeugin half der Frau daraufhin. Warum die Deutsche mit indischen Wurzeln das Geschehen anders darstellte, ist laut Polizei Gegenstand der laufenden Ermittlungen des Staatsschutzes.
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